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Bondage, A Beach, Toys, Sadism & Masochism, Massage Oil, A Public Place |
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girls,occasional guy when the mood takes me that are up for fun and adventure,quite like demons (bit of a fetish going on}, very turned on by black guys,anyone who loves fun and isnt serious about life.Quite like light BDSM but when it gets to the slave/master/mistress,not overly keen especially when guys in particular get some huge kick out of the whole "you are my bitch" , "i own you"and so on so forth.I am on here for FUN,FUN,FUN and not to be a nun,so if you like what you see message me if you dont,i am not trying hard enough,lol.Whoa,theres a suprise,i hav found a wonderful girlfriend on here who is hot,gorgeous,sexy and mine,hi mistress laibya,
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Der Wartesaal
Ich hatte noch ungefähr 2 Stunden auf meinen Zug zu warten. 2 Stunden Zeit also auf einem Langweiligen Bahnhof totschlagen . Als ich zum Zeitschriftenkiosk ging, fiel mein Blick auf ein großes Schild, auf denn folgendes zu lesen war: ,Wir bügeln Ihren Anzug, Sie gönnen sich 1 Stunde Entspannung!'
Warum eigentlich nicht? sagte ich mir. Mein Anzug könnte gut ein mal wieder gebügelt werden, und ich könnte mich ja dann in der Zwischenzeit auf einem netten weichen Bett entspannen. Ich ging also dem Pfeil nach, öffnete die Tür zu dem Laden und trat ein. Hinter dem Ladentisch stand eine fast 60 jährige dicke, grauhaarige Frau, die mich sofort fragte, was sie denn für mich tun könnte.
«Mein Zug geht um 4.25. Könnten Sie bis dahin vielleicht meinen Anzug bügeln?'
,Selbstverständlich, mein Herr», antwortete sie «Er wird in einer Stunde fertig sein. in der Zwischenzeit können Sie sich dann in einem unserer Zimmer ein wenig ausruhen
Ein süßes, junges Ding im weißen Kittel forderte mich höflich auf ihr zu folgen Sie verwies mich auf das letzte Zimmer am Ende des Korridors Schloss die Tür auf und bat mich einzutreten und meinen Anzug abzulegen.
Hängen Sie ihn dann bitte auf einen Bügel draußen vor der Tür Wenn wir mit denn Bügeln fertig sind, klopfen wir einmal kurz an. Sollten Sie in der Zwischenzeit sonst noch etwas benötigen, drücken Sie bitte auf den Knopf ,an der Seite des Bettes», sagte mir das nette Mädchen.
Das Zimmer selbst war gerade nicht .groß aber es war sauber und gemütlich Es wir zudem noch geschmackvoll tapeziert, und an der Wand befand sich ein. besonders ansprechendes Poster auf dem. eine Stadtansicht zu sehen war; Eine schmale für führte zur Dusche, welche vielleicht für einen Mann meiner Statur ein wenig zu klein geraten war Schnell stieg ich aus meiner Wäsche und ging unter die Dusche.
Ich trocknete mich mit einem großen, karierten Handtuch ab und streckte mich dann nackt wie ich war auf dem weichen Bett aus welches übrigens sehr einladend aussah. Ein Ventilator sorgte für kühle angenehme Luft und letztere strich mir wohlig über meine erschöpften Glieder. Das ebenmäßige Summen des Ventilators begann mich irgendwie einzulullen. Ich schlief ein,
irgend etwas war da plötzlich, was mich aufwachen ließ, Ich öffnete meine Augen und sah, das das reizende Mädchen, welches mir dieses Zimmer zugewiesen hatte und sich um meinen Anzug gekümmert hatte, im Zimmer stand
«Ihr Anzug ist jetzt fertig«, sagte sie mit seidenweicher, freundlicher Stimme, «Ich habe an die Tür geklopft, aber Sie öffneten ja nicht. Deshalb dachte ich., das es besser wäre, Sie zu wecken! Plötzlich würde mir bewusst , das ich nackt war Ich schaute mich verzweifelt im Zimmer um Irgendwas mußte doch in greifbarer Nähe sein, um meine Blöße zu bedecken. Aber schon bald sah ich ein das meine Suche zwecklos war. Es war ohnehin au spät sich jetzt noch irgendwie verhüllen zu wollen .Und womit? Also ließ ich es. Das Madchen hatte unterdessen wohl einige Minuten dort gestanden und mich unverhohlen angesehen,
Mittlerweile war das Mädchen zu mir herübergekommen setzte sich auf den Bettrand und schaute ganz versunken aufmeinen wachsenden Penis Ich bin stolz auf meinen Penis den meine Frau und andere Frauen zuvor ausgiebig kennen und schätzengelernt hatten . Die Hand des jungen Mädchens näherte sich jetzt langsam meinem Glied und umfaßte es dann fest, Sie begann meine Vorhaut über die Eichel hin und herzustreifen. Da bei ignorierte sie mich völlig und tat so, als ob mein blaugeädertes Glied und ihre Hand die einzigen Dinge wären, die überhaupt auf der Welt existierten Mit der einen Hand preßte sie mein Glied an der Wurzel während sie mit der anderen die Spitze meines Liebes pfeils manipulierte. Sie war gänzlich vertieft in ihr Tun drückte abwech selnd meinen Penis um dann meinen Hoden zu spielen Sie schien sich mit der Masturbation gut auszuken nen; denn sie wußte da unzählige Variationen und bot all ihre Geschicklichkeit auf, mich ständig am Rande des Orgasmus zu halten. So brachte sie mich, wie gesagt oft fast bis zum Höhepunkt, änderte dann aber plötzlich ihren Griff und erlaubte mir auf diese Weise, mich einen Moment zu erholen, Sie fuhr fort, mich zu quälen, und so wurde dieses sonst so wohltuende Ergebnis fast zu einer Art Qual für mich, Ich bat sie inständig:> Laß es mir kommen!', aber sie sagte daraufhin kein einziges Wort und gab in kein ster Weise zu erkennen, daß sie meine Bitte überhaupt vernommen hatte, lm Gegenteil, sie beugte sich zu meinem Leib herunter, öffnete ihre Lippen und nahm meine pochende Penisspitze in ihren Mund. Dann umspielte sie meine Eichel mit ihrer samtweichen Zun ge und nahm mein Glied nach und nach ganz in den Mund.Plötzlich stoppte sie und setzte sich dann aufrecht hin, Ich sah, daß unter ihrem Kittel nackt war, Ich packte sie beiden Armen und zwang sie, sich ritt lings über mich zu setzen Zwingen ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck; denn in Wirklichkeit brauchte ich sie nicht sonderlich stark zu zwingen . Ich machte die Knöpfe ihres Kitteis auf und zog ihren sanften ,frischen Körper an mich. Mit meinen Handen unter ihrem Popo manövrierte ich sie über meinen Penis, der daraufhin leicht ihre Liebesspalte entlangstrich. Dann ließ sie sich auf meinem Penis langsam niedensinken, lehnte sich soweit es irgendwie ging nach vorn, ohne daß sie den Kontakt zu meinem Penis verlor. Er wäre mir beinahe herausge glitten, tat es aber nicht, und schon drängte sie den Penis wieder in sich und hielt dann inne, Dieses innige Spiel wurde fortgesetzt und brachte mich fast an den Rand des Wahnsinns.Das war alles zuviel für mich. ich müstesendlich meinen Orsasmus haben, und zwar sofort! Nun war ich nicht länger passiv. Ich griff nach ihren Hüften und steuerte nun selbst den Rhythmus. Jetzt gab es kein Halten mehr, bis es mir endlich kam, und meinen Samen unbändig in sie hineinschoß, bis kein Tropfen mehr übrig war. Erschöpft und ausgepumpt sank ich zurück aufdas Bett. Eine Verschnaufpause schien mir nicht vergönnt zu sein. Schon schob sie ihre feuchte Liebesgrotte über meinen Mund und stammelte. Mach es mir, laß mich auch kommen! Als sie dann ihren Orgasmus hatte, ging ein heftiges Zittern über ihren Körper. Dann rutschte sie runter von mir zurück aufs Bett und blieb dort bewegungslos liegen, während ich mich ankleidete. Gegen 4.30 saß ich dann bereits wieder in meinem Zug in einem sauberen, frisch gebügelten Anzug übrigens. Und schaute gedankenverloren auf die Landschaft, die an mir vorüberflog. Als ich in meine Tasche langte, um mir eine Zigarette zu nehmen, stieß ich dabei auf eine Karte, auf der zu lesen war:Wir bügeln Ihren Anzug Sie gönnen sich 1 Stunde Entspannung! Darunter befand sich eine handgeschriebene Notiz, die so lautete: Nach Verlassen unseres Geschäftes sind Reklamationen aller Art aus-geschlossen! Ja, sie war schon ein kleines, freches Luder! Ok, mein Fräulein , dachte ich mir. Wieso sollten sich nicht eigentlich auch zwei an diesem Spiel vergnügen können! Da war nämlich etwas, was dieses kleine Luder nicht wußte, daß ich eine Frau hatte, die es auch ganz gerne haben mochte. Meine Frau Pamela liebte das sexuelle Abenteuer, die Abwechslung, wie es wohl keine tat. Wir waren bereits etlichejahre verheiratet und im Bett war es für uns immer wieder schön und aufregend. Ich behielt also mein kleines Geheimnis für mich, bis wir uns wieder einmal ganz heiß und innig liebten. Meine Frau mochte es nämlich, kleine schmutzige Geschichten und entsprechende Ausdrücke zu hören, während ich es ihr .Gewöhnlich erfand ich diese Geschichten diesen Mal hatte ich es jedoch kaum nötig. Ich erzählte ihr alle Einzelheiten meines Seitensprungs, den ich an jenem Nachmittag gemacht hatte, und sie hatte daraufhin einen besonders intensiven Orgasmus. Nachdem wir uns geliebt hatten, streckten wir uns im Bett aus und schmiedeten einen Plan, der, wie es sich später erwies, auch wunderbar klappen sollte. Ein paar Tage später fuhr Pamela dann in die Stadt. Ohne Mühe fand sie den besagten Laden im Bahnhof trat ein und sagte: Mein Zug geht um 4.25, können Sie mir bis dahin mein Kostüm aufbügeln? Selbstverständlich, gnädige Frau, sagte die grauhaarige Frau hinter dem Ladentisch. ¯ Ihr Kostüm wird in ca. 1 Stunde fertig sein. Sie können sich derweil in einem unserer Zimmer ausruhen! Sabrina, wollen Sie bitte der gnädigen Frau den Weg zeigen? Pamela hatte also Glück gehabt. Sie wußte von meiner Beschreibung, daß es Sabrina war, die mich damals bedient hatte und die sich jetzt um sie kümern sollte. Kurz nachdem sie das Zimmer betreten hatte, zog Pamela sich nackt aus, duschte und legte sich aufs Bett. Sie hatte noch Zeit, eine Zigarette zurauchen. Wie sie mir später erzählte, wurde ihre Liebesgrotte feuchter und feuchter bei dem Gedanken, was sich ereignen würde, ja, was sich auf jeden Fall ereignen sollte, wenn unser Plan aufgehen sollte. Nach ungefähr einer halben Stunde tat Pamela dann so, als ob sie gerade eingenickt wäre. Sie legte sich aufs Bett zurück, öffnete ihre Schenkel und begann, ihre Liebesgrot te zart zu massieren. Sie hatte nicht lange zu warten.Bald schon hörte sie ein leichtes Klopfen an der Tür, und nach einer kurzen Pause wurde dieTür dann leise geöffnet. Mit halbgeöffneten Augen erblickte sie Sabrina, deren Augen bereits vorErregung glitzerten. Sabrina schloß die Tür leise hinter sich und ging zum Bett herüber. Pamela setzte indessen ganz träumerisch ihr Spiel mit sich selbst fort und tat so, ihrem Zimmer befand.Ihr Kostüm ist jetzt fertig, sagte Sabrina freundlich. Ich habe an die Tür geklopft und bin dann, als Sie sich nicht meldeten, hereingekommen, um Sie zu wecken! Paniela lag jetzt da und hätte allzugern gewußt, wie nun der nächste Teil des Plans auszuführen war. Doch darüber brauchte sie sich nicht den Kopf zu zerbrechen, denn Sabrina setzte sich auf die Bettkante und schaute Pamela tief in die Augen. Sie haben einen himmlischen Körper, sagte sie, und ihre Hand wanderte über die Innenseite von Painelas Oberschenkel, bis hinauf zu ihrem Lustzentrum. Pamela wurde jetzt geil. Sie' hatte sich in dieses Abenteuer eingelassen, und weil sie ungefähr wußte, wie es weitergehen sollte, war sie nur allzu bereit, dieses Abenteuer bis zur Neige auszukosten. Sie öffnete ihre Schenkel ganz weit und preßte sich gegen Sabrinas Hand. Für Sabrina war es eine Art >Einladung zum Tanz>, und ihr Finger ging zu Pamelas Kitzler und
spielte mit ihm. Pamela selbst bezeichnete dieses Gefühl als >göttlich>. Sie war es auch, die meinte, daß Frauen doch vom Glück begünstigt seien, so fühlen zu können. Und einige Frauen konnten ganz besonders >fühlen>. Pamela hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Sabrina wendete nun das ganze Repertoire der lesbischen Kunst an. Ihre Hände und ihr Mund verwöhnten abwechselnd Pamelas Klitoris. Ebenso stießen Finger und Zunge in die Grotte der Lust vor, bis Pamela glaubte, vor Lust vergehen zu müssen. Bevor Parnela den Laden verließ, lud sie Sabrina ein, das Wochenende mit ihr zu verbringen. Dabei erwöhnte sie mich natürlich mit keinem Wort, aber sie schrieb unsere Adresse auf die Rückseite der Karte, die Sihrina mir
damals gegeben hatte. Würde Sabrina dieses Spiel mitmachen? Würde sie kommen? Nun, in zwei Tagen würden wir mehr wissen. Am Freitagabend wußten wir es dann. Sabrina stand vor unserer Tür und sagte:
Mein Zug geht nicht vor Montags-
morgen, haben Sie ein Zimmer für
mich, in dem ich solange >warten>
kann !?> Sie lächelte.
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